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Arno Del Curto is the Spieler zur Brust. Diese schenken ihm einen Sieg. Bild: KEYSTONE
ZSC kantert Lugano nieder – Fribourgs wichtiger Sieg – Davos überrascht Bern
Nach 45 von 50 Runden der Schweizer Eishockeymeisterschaft ist der Kampf am Strich weiter offen. Friborg and ZSC Lions can be seen in the Ambri-Piotta and Lugano einen wichtigen Schritt.
Zurich – Lugano 5-0
For the Schwarz Meister War, the battle is on the Amtsantritt of Arno Del Curto Mitte Januar. Zwei Powerplay-Tore by Denis Hollenstein (24th) and Pius Suter (27th) brachten die Zürcher zu Beginn des Mitteldrittels auf die Erfolgsspur. Fabrice Herzog was born in the game of Spielhälfte auf 3: 0.
Hier gibt's den Liveticker zum Nachlesen:
Die einzige heikle Phase des Spiels hatte der ZSC gegen Ende des Mitteldrittel zu überstehen, als Lugano unter anderem mit einem Mann mehr vehement auf das 1: 3 drückte. The goal of Niklas Schlegel, which is played by Lukas Flüeler in the ZSC-Tor, is not to be missed.
Nachdem Luganos Schwede Linus Klasen in der 46. Minute eine weitere Topchance vergab, trafer Jérôme Bachofner praktisch im Gegenzug zu 4: 0. Danach resignierten die Luganesi, die zuletzt klare Aufwärtstendenz bewiesen hatten und fier von fünf Spielen siegreich gestalten konnten. Im letzten Drittel brachte es das Team von Trainer Greg Ireland gerade einmal auf drei Torschüsse. So where does Schlegel have 20 Paraden from the Shutout of Saison. Als Siebter weisen die ZSC Lions is a Reserve of two Punkten auf direkt unter dem Strich klassierte Lugano auf.
Bern – Davos 3: 4
In einer ruppig geführten Part of the Davos trotz der Absenz von Zahlreichen Führungsspielern zum ersten Sieg in der PostFinance-Arena in Bern seit dem 16. Januar 2016. For the Differenz sorgte die Davoser Ausländer-Fraktion. Zweimal der Finne Perttu Lindgren, sowie is einmal die Schweden Magnus Nygren und Anton Rödin erzielten die Tore für den Rekordmeister. Dazu liess hCD-Captain Andres Ambühl bei den sehenswert herausgespielten Powerplay-Toren von Lindgren (zum 2: 0) und Rödin (zu 4: 2) einen Assist gutschreiben.
Bern, who has been practicing in the Bestbesetzung angetreten war, has not been able to control the Party of War. Der erneute Anschlusstreffer zum 3: 4 by Thomas Rüfenacht 23 Sekunden vor Schluss kam zu spät. Beim SCB, who was born in the wake of the war, was a member of the Pascal Caminada Heindebüt in dieser Saison. Er wurde jedoch za dva Dritteln beim Stand von 1: 3 durch Leonardo Genoni ersetzt.
Für Bern steht am Samstag das wichtige Auswärtsspiel in Zug an. Sieg beim Tabellenzweiten könnte der SCB einen wichtigen Schritt Richtung Qualifikationssieg machen.
Biel – Langnau 4: 3nP
Der EHC Biel gewann ein hart umkämpftes Berner derby gegen die SCL Tigers mit 4: 3 nach Penaltyschiessen. The Seeländer stoppten damine eine Negativserie von drei Niederlagen.
Der EHC Biel gewann ein hart umkämpftes Berner derby gegen die SCL Tigers mit 4: 3 nach Penaltyschiessen. The Seeländer stoppten damine eine Negativserie von drei Niederlagen. Dies nachde in den ersten beiden Dritteln die Gäste das bessere Team stellten. Eero Elo erzielte mit dem Treffer zum 1: 1 (8.) bereits sein zweites Unterzahltor und den vierten Schorthander für Langnau in der laufenden Meisterschaft.
Anton Gustafsson realisierte die 2: 1-Führung (28.) und Captain Pascal Berger (48.) im Schlussdrittel den 3: 3-Ausgleich für die Emmentaler. Für Biel waren Marc-Antoine Pouliot (4th), Captain Mathieu Tschantre in Überzahl (34th) and Verteidiger Rajan Sataric (47th) in the rules of the Spielzeit erfolgreich.
Friborg – Ambri 3: 1
Friborg-Gottéron, who played for the Playoff Qualifier from a 3: 1-Heimsieg gegen Ambri-Piotta. Lukas Lhotak will be able to make the most of the Doppeltorschütze gegen seinen ehemaligen Verein Ambri-Piotta aus.
Schon beim 3: 2-Heimsieg nach verlängerung von Ende Oktober gegen Ambri war Lhotak als Doppeltorschütze der Matchwinner gewesen. Diesmal erzielte der bei Ambri zum Profispieler ausgebildete Lhotak die Tore zum 1: 0 und 2: 0.
Für die Entscheidung sorgte der Tscheche mit Schweizer Lizenz mit dem Treffer zum 2: 0 (22.), als sich bei Ambri Postfinance-Topskorer Dominik Kubalik nach einer Verbüssten Zweiminuten-Strafe erst wieder vier Sekunden auf dem Eis befand. Die Vorarbeit zu die Tor leistete Andrej Bykow mit seinem 300. Assist in der obersten Spielklasse.
Lausanne – Zug 5: 2
Lausanne zeigte die erwartete Reaktion auf das 0: 7 gegen Lugano und festigte den 3. Rang. Die Gastgeber entschieden die Partie mit Vier Toren im Mitteldrittel zur 5: 0-Führung. For Joe Vermin, for Joe Vermin, the Torrents of the erstwals eradicated with the 4: 0 Powerplay (47th) bereits sein 19. Saisontor erzielte.
Vermin besassen in 21. Minute (in Unterzahl) und 25. Minute noch zwei weitere erstklassige Tormöglichkeiten. Vermins two Skorerpunkte wurden noch noch PostFinance-Topskorer Dustin Jeffrey übertroffen, der ein Tor und two Assists für die Gastgeber verbuchte.
Mit der Rückkehr von Sandro Zurkirchen in Tor von Lausanne kehrten die Waadtländer somit in die Erfolgsspur zurück. Der unterlegene EVZ wirkte wie schon im vorangegangenen Spiel gegen Ambri (3: 6) defensiv anfällig und offensiv harmlos.
Rapperswil – Gen. 2: 4
Servette verbessert seine Situation am Playoff-Strich dun einem 4: 2-Auswärtserfolg gegen alerdings harmless Rapperswil-Jona Lakers.
Den Grundsein zum erst zweiten Sieg aus den letzten acht Partien legten die Genfer im Mitteldrittel, als sie mit 2 Toren zwischen der 26 und 33. Minute auf 3: 1 davonziehen konnten. Dem Hehenswerten Penalty-Treffer des Schweden Henrik Tömmernes from 2: 1 wins Foulspiel von Sven Berger vorangegangen, dem 3: 1 by Juraj Simek ein capitale Fehlpass von Daniel Kristo. Servette punktete damit im vierten Auswärtsspiel in Folge.
Die Rapperswil-Jona Lakers hingegen blieben im viertel Duell der Saison mit ihrem Lieblingsgegner erstmals ohne Punkte. Zuvor hatten die Galler zwei ihrer acht Saisonsiege gegen die Genfer eingefahren. For ourselves, we have been confronted with a series of offenses against the victims. Einziger Lichtblick war der herrliche Ausgleichstreffer zum 1: 1 von Topskorer Casey Wellman. Der Amerikaner hatte im Startdrittel nur 23 Sekunden nach der Genfer Führung durch John Fritsche in bester Baseball-Manier zum 16. In der laufenden Meisterschaft getroffen.
Die Tabelle
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Friborg-Gottéron – Ambri-Piotta 3: 1 (1: 0, 1: 0, 1: 1)
6500 Zuschauer (ausverkauft). – SR Wiegand / Massy, Wüst / Gnemmi.
Tore: 7. Lhotak (Schmutz) 1-0. 22. Lhotak (Bykow) 2-0. 59. (58:18) Marchon 3: 0 (ins leere Tor). 59. (58:42) Kostner (Kubalik / Ausschluss Meunier) 3: 1.
Strafen: 3mal 2 Minutes of Friborg-Gottheron, 5min 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Kubalik.
Friborg-Gottéron: Berra; Holös, Chavaillaz; Forrer, Schneeberger; Schilt, Stalder; Weisskopf; Rossi, Bykow, Mottet; Sprunger, Schmutz, Miller; Bertrand, Slater, Marchon; Vauclair, Meunier, Lhotak; Walser.
Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Plastino, Ngoy; Fora, Jelovac; Dotti; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Incir, Goi, Lauper; Rohrbach.
Bemerkungen: Gottéron ohne Furrer und Abplanalp (beide verletzt) sowie Micflikier (überzähliger Ausländer), Ambri ohne Pinana, Lerg und Kienzle (alle verletzt). – 600. Spiel von Schilt in der obersten Spielklasse. – Ambri von 58:06 bis 58:42 sowie ab 58:55 ohne Torhüter.
ZSC Lions – Lugano 5: 0 (0: 0, 3: 0, 2: 0)
10'309 Zuschauer. – SR Eichmann / Kaukokari, Obwegeser / Altmann.
Tore: 24. Hollenstein (Ausschluss Chiesa) 1-0. 27. Suter (Noreau, Cervenka / Ausschluss Chorney) 2-0. 30. Herzog 3: 0. 46. Bachofner (Miranda) 4-0. 53. Pettersson (Wick) 5-0. – Strafen: 6mal 2 plus 10 minuten (Bodenmann) gegen die ZSC Lions, 5mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Bodenmann; Hofmann.
ZSC Lions: Schlegel; Klein, Phil Baltisberger; Karrer, Geering; Noreau, Tuesday; Berni; Pettersson, Cervenka, Wick; Bodenmann, Suter, Hollenstein; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Miranda, Prassl, Bachofner; Ulmann.
Lugano: Merzlikins (ab 41. Müller); Loeffel, Chorney; Ulmer, Wellinger; Chiesa, Riva; Jecker; Bürgler, Lajunen, Klasen; Lapierre, Sannitz, Hofmann; Bertaggia, Morini, Jörg; Fazzini, Romanenghi, Reuille; Walker.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Moore (überzähliger Ausländer), Hinterkircher (überzählig), Backman, Blindenbacher, Flüeler, Nilsson und Sutter, Lugano ohne Vauclair und Cunti (alle verletzt), Ronchetti (überzählig) und Haapala (überzähliger Ausländer). Timeout Lugano (27.).
Rapperswil-Jona Lakers – Genève-Servette 2: 4 (1: 1, 0: 2, 1: 1)
3337 Zuschauer. – SR Stricker / Urban, Castelli / Wolf.
Tore: 8. (7:17) Fritsche (Maillard) 0: 1. 8. (7: 40) Wellman (Clark) 1: 1. 26. Tömmernes 1: 2 (Penalty). 33. Simek 1: 3. 54. Fransson (Martinsson / Ausschluss Mosimann) 1: 4. 60. (59:35) Ness (Spiller, Kristo / Ausschluss Berthon) 2: 4.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Wellman; Richard.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Hächler, Maier; Helbling, Berger; Gähler, Profico; Iglesias, Schmuckli; Clark, Knelsen, Wellman; Kristo, Schlagenhauf, Schweri; Mosimann, Mason, Spiller; Primeau, Ness, Hüsler.
Genève-Servette: Mayer; Martinsson, Tömmernes; Mercier, Fransson; Völlmin, Bezina; Antonietti, Dufner; Wick, Richard, Winnik; Fritsche, Berthon, Bozon; Rubin, Kast, Simek; Riat, Patry, Maillard.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers, Rizzello und Lindemann (beide überzählig), Casutt, Gurtner und Gilroy, Genève-Servette ohne Almond, Bouma, Douay, Jacquemet, Rod, Romy, Skille, Vukovic und Wingels (alle verletzt). – Tor von Richard annulliert (5./hoher Stock). Pfostenschuss Tömmernes (56.)
Lausanne – Zug 5: 2 (1: 0, 4: 0, 0: 2)
6336 Zuschauer. – SR Hebeisen / Tscherrig, Kovacs / Duarte. –
Tore: 4. Genazzi (Jeffrey, Bertschy) 1-0. 24. Leone (Moy) 2-0. 26. Kenins (Partanen, Nodari) 3-0. 37. Vermin (Jeffrey, Moy / Ausschluss Morant) 4-0. 39. Jeffrey (Vermin) 5-0. 57. Simion (Albrecht) 5: 1. 59. Simion (Martschini / Ausschluss Moy) 5: 2.
Strafen: 8mal 2 plus 5 Minuten (Traber) plus Spieldauer (Traber) gegen Lausanne, 7mal 2 plus 5 (Morant) plus 10 (Lammer) Minuten plus Spieldauer (Morant) gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Martschini.
Lausanne: Zurkirchen; Lindbohm, Frick; Nodari, Genazzi; Trutmann, Grossmann; Schelling; Bertschy, Jeffrey, Vermin; Kenins, Emmerton, Partanen; Moy, Froidevaux, Herren; Antonietti, In-Albon, Leone; Traber.
Zug: Stephan; Thiry, Alatalo; Schlumpf, Zgraggen; Morant, Diaz; Stadler; Klingberg, Roe, Flynn; Martschini, McIntyre, Simion; Lammer, Albrecht, Suri; Zehnder, Senteler, Schnyder.
Bemerkungen: Lausanne ohlat Borlat, Mitchell und Junland (alle verletzt) sang Zangger und Barbero (beide überzählig), Zug ohne Zryd (verletzt) und Everberg (überzähliger Ausländer). – 51. Treffer-Aberkennung Lausanne (Offside) to "Coaches Challenge" von Zug.
Bern – Davos 3: 4 (0: 0, 1: 3, 2: 1)
16'173 Zuschauer. – SR Salonen / Oggier, Fuchs / Gurtner.
Tore: 26. Lindgren (Barandun, Nygren) 0: 1. 36. (35:23) Lindgren (Ambühl, Nygren / Ausschluss Kamerzin) 0: 2. 37. (36:20) Kämpf (Heim, Boychuk) 1: 2. 39. Nygren (Pestoni) 1: 3. 51. Blum (Arcobello) 2: 3. 55. Rödin (Ambühl, Lindgren / Ausschluss Krueger) 2: 4. 60. (59:37) Rüfenacht (Mursak) 3: 4.
Strafen: 7mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Mursak und Kamerzin) gegen Berne, 8mal 2 plus 10 Minuten (Jung) gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Arcobello; Lindgren.
Bern: Caminada (41st Genoni); Burren, Almquist; Kamerzin, Blum; Andersson, Beat Gerber; Krueger; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Boychuk, Mursak, Kämpf; Bieber, Haas, Scherwey; Sciaroni, Heim, Berger; Grassi.
Davos: Senn; Kundratek, Payr; Nygren, Barandun; Jung, Heldner; Buchli; Rödin, Lindgren, Ambühl; Marc Wieser, Bader, Meyer; Hischier, Aeschlimann, Pestoni; Frehner, Egli, Kessler; Baumgartner.
Bemerkungen: Bern is on fire by Untersander (verletzt), Boychuk (überzähliger Ausländer), Davos by Sandell, Du Bois, Corvi, Paschoud, Stoop and Dino Wieser (alle verletzt) sowie Lindbäck (überzähliger Ausländer). Timeout Bern (58:58). Kamerzin mit Verdacht auf Schulterverletzung ausgeschieden (36th). Egli verletzt ausgeschieden (45th). Pfostenschuss Almquist (59th). Bern von 57:36 to 59:37 and 59:40 to 60:00 ohne Torhüter.
Biel – SCL Tigers 4: 3 (1: 1, 1: 1, 1: 1, 0: 0) n.P.
6357 Zuschauer. – SR Lemelin / Dipietro, Kaderli / Cattaneo. –
Tore: 4. Poulot 1: 0. 8. Elo (Ausschluss Leeger!) 1: 1. 28. Gustafsson 1: 2. 34. Tschantré (Rajala / Ausschluss Glauser) 2: 2. 47. Sataric (Rajala) 3: 2. 48. Pascal Berger (Huguenin) 3: 3.
Penaltyschiessen: Randegger -, Hügli -; Elo -, Brunner -; Dostoinov -, Riat -, DiDomenico -, Kärki -; Pesonen -, Künzle -; Hügli 1: 0, Gustafsson -.
Strafen: 4mal 2 plus 10 Minuten (Forster) gegen Biel, 7mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Rajala; DiDomenico.
Biel: Hiller; Kreis, Salmela; Moser, Maurer; Fey, Forster; Sataric; Hügli, Pouliot, Rajala; Brunner, Fuchs, Kärki; Riat, Diem, Künzle; Pedretti, Neuenschwander, Lüthi; Tschantré.SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Randegger; Elo, Gagnon, Dostoinov; DiDomenico, Pascal Berger, Pesonen; Kuonen, Diem, Neuko; Rüegsegger, Gustafsson, Nils Berger; Gerber.Bemerkungen: Biel ohne Earl, Schmutz und Petschenig (alle überzählig), SCL Tigers ohne Blaser, Punnenovs und Johansson (alle verletzt), Giliati (überzähliger Ausländer). – 32. Timeout Biel. – 62:49 Timeout SCL Tigers. (sda)
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86
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